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Geistiges Heilen ist die älteste bekannte Heilart.

Bei dieser Heilmethode läßt der Heiler göttliche Kräfte durch sich wirken, er dient als Kanal für diese Energieströme. Durch Gebet wird eine Verbindung zu den geistigen Helfern hergestellt und um Heilung gebeten.

Ob und in welchem Umfang Heilung eintritt, liegt nicht im Ermessen des Heilers. Es hängt davon ab, ob die Seele die Krankheit noch für Wachstumsprozesse benötigt. Aber auch wenn Heilung geschehen darf, kann es Heilungshindernisse geben z.B. einschränkende Glaubenssätze, verweilen in krankmachenden Situationen, Stoffwechselentgleisungen, kranke Zähne, Elektrosmog, Erdstrahlen und Schwermetalle.

Sind z.B. Schwermetalle im Körper eingelagert (in den meisten Fällen ist es Quecksilber aus Amalgam-Füllungen) müssen diese zuerst ausgeleitet werden, weil sonst keine nachhaltige Heilung eintreten kann. Unterstützt wird die Entgiftung durch geistige Heilbehandlungen, die den Prozess unterstützen und beschleunigen.

Auch bei Kleinkindern können schon Quecksilberbelastungen im Körper vorliegen, es wurde dann während der Schwangerschaft und Stillzeit von ihren Müttern aufgenommem. Symptom einer solchen Belastung kann z.B. Hyperaktivität sein.

Eine Erkrankung, die auch auf Geistiges Heilen gut anspricht, ist die Allergie.
Die Chance ist groß, dass z.B. Nahrungsmittelallergien schon nach wenigen Behandlungen verschwinden. Andere Patienten sprechen wiederum nicht oder nur kurz auf diese Therapie an. Verschiedene Blockaden, häufig im seelischen Bereich, lassen dann eine Besserung oder Heilung nicht oder nur unzureichend zu. Hier gilt es zuerst nach den Ursachen zu suchen und diese, wenn möglich, zu beheben.


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